Fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland haben den letzten Erste-Hilfe-Kurs vor mehr als fünf Jahren besucht. Acht Prozent haben sogar noch nie einen Ersthelfer-Kurs absolviert. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Malteser. Dabei kann man in der Ersten Hilfe nicht viel falsch machen.
Die Stadt Ostfildern geht neue Wege, um Familien in Zeiten des Fachkräftemangels zu entlasten: Am 9. August wurde im Klosterhof offiziell der Vertrag für ein Pilotprojekt in der Kita Kunterbunt unterzeichnet.
Solitude-Revival, ein Motorsport-Wochenende voller Nostalgie und Adrenalin mit über 400 Fahrzeugen. Und wir Malteser waren Ende Juni 2024 mittendrin am Glemseck auf der Solitude-Rennstrecke, konnten legendäre Fahrer hautnah am Steuer von Rennwagen und Motorrädern erleben und Rennsport-Luft schnuppern. Gemeinsam mit den Gruppen Nürtingen, Filderstadt und Aichtal durften wir Malteser das Event sanitätsdienstlich betreuen.
Es gibt Dinge, die in der Notfallmedizin deutlich seltener vorkommen als etwa in Actionfilmen. Beispielsweise der Luftröhrenschnitt, für welchen in den fiktiven Blockbuster-Filmen gerne einmal ein Kugelschreiber verwendet wird, was aber in der realen Welt nicht funktioniert. In der medizinischen Praxis gibt es dafür unterschiedliche Materialien, die zum Einsatz gebracht werden können, doch wird dieser - in Notfällen lebensrettende Eingriff - nicht nur selten im klinischen oder außerklinischen Setting angewandt, sondern auch selten geübt. Genau für solche Maßnahmen, die sehr selten zum Einsatz kommen, gibt es nun ein interprofessionelles Fortbildungskonzept, bei dem die Malteser Neckar-Alb mit der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen, dem DRK, dem Klinikum Reutlingen und AIRmedics zusammenarbeiten – um die unterschiedlichen Berufsgruppen, Ärzte Pflegekräfte und Notfallsanitäter der Kliniken und der Rettungsdienste zusammenbringen und zu trainieren. Dabei entstand IPS, das für „interprofessionelles Skills- und Notfalltraining“ steht und für alle notfallmedizinischen Berufsgruppen offen ist, die an der inner- oder außerklinischen Notfallversorgung im Landkreis Reutlingen beteiligt sind.
Ein glückliches Ende fand ein umfangreicher Sucheinsatz in Reutlingen am gestrigen Montagabend. Am Nachmittag war ein älterer Patient des Klinikums am Steinenberg in der Neurologie abgängig. Eine hilflose Lage der Person konnte nicht ausgeschlossen werden, sodass zunächst eine Suchaktion durch die Polizei startete, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam. Als die umfangreichen Suchmaßnahmen bis gegen 22 Uhr keinen Erfolg gebracht hatten, wurden die Reutlinger Rettungshundestaffeln der Malteser und des DRK hinzualarmiert.
Das Sommerfest am 19. Juni 2024 im Café Malte war ein großer Erfolg. Knapp 70 Gäste versammelten sich, um der Klaviermusik von Herwig Czernoch zu lauschen, der ein bezauberndes Potpourri aus den 50er bis 70er Jahren präsentierte.
Am vergangenen Mittwochnachmittag verwandelte sich das Café Malte erneut in einen Ort des Wissens und Austauschs. Dr. Bopp, der frühere Chefarzt der Medius Klinik, zog über 70 interessierte Zuhörer mit seinem Vortrag über Arthrose in den Bann.
Mit den Maltesern als Kooperationspartner sammelt die Stadt Nürtingen in einem Pilotprojekt Erfahrungen mit dem „Offenburger Modell“. Damit soll die Verlässlichkeit der Kinderbetreuung in den städtischen Kindertagesstätten langfristig gesichert werden – durch die Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte durch geschultes Personal der Malteser, welches täglich eine zweistündige Spiel- und Betreuungszeit anbietet und die Erzieherinnen und Erzieher damit entlastet.
Einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Reutlinger Malteser erhielt Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck kürzlich bei einem Besuch auf der Dienststelle in der Mittnachtstraße. Der OB zeigte sich dabei begeistert vom Engagement der Malteser und versprach, die Teams der Rettungswache auch an Heiligabend besuchen zu wollen. Marc Lippe, Bezirksgeschäftsführer der Malteser Neckar-Alb und Christoph Kerber, stellvertretender Leiter Rettungsdienst bei den Maltesern, berichteten dem Reutlinger Oberbürgermeister zunächst über den hauptamtlich getragenen Rettungsdienst. Mit zwei in der Mittnachtstraße stationierten Rettungswagen, die im 24-Stunden-Betrieb im Einsatz sind, sowie einem weiteren Rettungswagen, der in der Malteser-Rettungswache in Metzingen stationiert ist, decken die Malteser mehr als die Hälfte der Notfalleinsätze im Reutlinger Stadtgebiet ab, berichtete Lippe. Und auch in der Koordination des Rettungsdienstes engagieren sich die Malteser in der Achalmstadt und im Landkreis: Seit kurzer Zeit stellen die Malteser auch abwechselnd mit dem DRK den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL), der bei größeren Einsätzen zusammen mit dem Leitenden Notarzt die Führung der haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen übernimmt.
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